Geschichte des Historischen Vereins Zell am Harmersbach e.V. im Überblick

von Bertram Sandfuchs

1910 – 1930 Die Ära Karl Fischer

Inhaltsverzeichnis

Am 8. Mai 1910 nahm Ratschreiber Karl Fischer aus Zell am Harmersbach an der Gründungsversammlung des „Vereins für Altertum, Geschichte und Pflege der Kunstdenkmäler der Ortenau“ (danach „Historischer Verein für Mittelbaden“) teil, war also Mitbegründer des Gesamtvereins. Noch im gleichen Jahr, nämlich am 30. Oktober 1910, rief er auch die Zeller Ortsgruppe ins Leben, wie eine Meldung der Zeller „Schwarzwälder Post“ , das im Stadtarchiv Zell erhaltene Kassenbuch für das Rechnungsjahr 1910 und der Vermerk der Aktivitäten der Zeller Ortsgruppe in „Die Ortenau“ dokumentieren.

Ratschreiber Fischer wird zur Gründungsversammlung (8.Mai 1910) nach Offenburg eingeladen

Eine Meldung der Zeller „Schwarzwälder Post“ vom 1. November 1910: Gründungsversammlung der Ortsgruppe Zell am Sonntag, den 30. Oktober 1910

Gründungsversammlung der Ortsgruppe Zell am Sonntag, den 30. Oktober 1910

Gründungsvater des Zeller Vereins ist also Ratschreiber Karl Fischer, der als „Obmann“ mit unermüdlicher Schaffenskraft die ersten zwei Jahrzehnte maßgeblich prägte. Mit seinem grundlegenden Aufsatz „Die Zeller Porzellanindustrie“(1912f.) eröffnete Fischer die bis heute durchgängige Tradition vieler engagierter Vorstandsmitglieder und Mitglieder des Ortsvereins, lokal- und regionalgeschichtliche Geschehnisse und Strukturen nicht nur zu erforschen, sondern auch in Form zusammenfassender Aufsätze vor allem in der Vereinszeitschrift zu publizieren. Die Mitgliederzahlen bewegten sich in den ersten Jahrzehnten um die Zahl 40. Gleichwohl gelang es Fischer immer wieder, initiativ zu werden: Er legte den Grundstein für das Storchenturmmuseum durch seine Sammeltätigkeit (z.B. „Kupfer- und Messinggegenstände“(1921) . Als Ratschreiber an einer Quelle sitzend, durchforschte er den in Zell und Karlsruhe verfügbaren Quellenbestand und gab als erster ein systematisch und chronologisch geordnetes Verzeichnis von Urkunden heraus, die Zell seit den Anfängen betreffen. Vorträge für die Öffentlichkeit, u.a. über kunstgeschichtliche (A. Dürer) und wirtschaftsgeschichtliche (Zeller Papiermühle) Themen wurden bereits in den ersten Jahrzehnten gehalten. Vor allem aber die Denkmalpflege (Grabmäler, Hirschturm) war ein Anliegen dieser Anfangsjahre. Die Ortsgruppe beteiligte sich sogar an einem Fastnachtsspiel: „Die Hochzeit des letzten Reichsschultheißen“ (1925). Eine kleine Vereinsbibliothek wurde außerdem begründet. Als Fischer sein Amt am 17. März 1931 niederlegte, dankte ihm die Mitgliederversammlung „für seine langjährige ersprießliche Tätigkeit“.

1931 -1948 Gustav Zapf, Gustav Burger und die Ära Franz Disch

Fabrikant Gustav Zapf (Obmann) und der von Wolfach hergezogene Studienrat Franz Disch (Schriftführer und Rechner) übernahmen das Kommando 1931. Nach gründlicher Sichtung und Ordnung des Zeller Stadtarchivs und unter Heranziehung der Quellen des Landesarchivs schrieb Franz Disch zügig und dabei doch gründlich seine „Chronik der Stadt Zell am Harmersbach“. Sie erschien im Schauenburg Verlag, Lahr, 1937 und war – ähnlich wie die von Disch verfasste Wolfacher Chronik – ein Meisterwerk. Sie blieb für Jahrzehnte das Standardwerk zur Zeller Geschichte.

Der Autor der ersten Zeller Chronik

Disch hatte bereits am 17.Mai 1931 auf der Hauptversammlung des Historischen Vereins für Mittelbaden, die in Zell am Harmersbach stattfand, mit seinem Hauptreferat über die deutsche Kleinstaaterei seinen Einstand gegeben. Die Teilnehmer dieser in wahrlich festlichem Rahmen gehaltenen Hauptversammlung wurden von den Zeller Schützen empfangen, sie besuchten die Wallfahrtskirche mit Orgelkonzert sowie die Ausstellungshalle der Vereinigten Zeller Keramischen Fabriken und tagten im „Löwen“ und im „Hirschen“ unter Abhaltung von nicht weniger als sechs Tischreden der Offenburger und Zeller Honoratioren. Alle Teilnehmer verließen den Tagungsort mit einem Souvenir, einem Mokkatässchen aus Zeller Porzellan (Dekor „Alt-Zell“) mit Tagungswidmung.

Zeller Porzellan, Dekor „Alt-Zell“, mit Widmung zur „Haupttagung“ des Historischen Vereins für Mittelbaden am 17. Mai 1931 in Zell am Harmersbach

Widmung

Zell würdigte die Verdienste von Franz Disch durch Verleihung des Ehrenbürgerrechts im Jahre 1938. Doch sollte Disch, bis er 1948 verstarb, noch vieles bewirken. Vor allem zu nennen ist hier der Aufbau des Zeller Heimatmuseums. Der Obmann des Vereins von 1941-1950, Baumschulbesitzer Gustav Burger, war dabei, u.a. durch seine Sammeltätigkeit, verdienstvoller Förderer von Franz Disch.

1950 – 1957 Forstmänner als Obleute

Die Fünfziger Jahre waren gekennzeichnet durch vergleichsweise raschen Vorstandswechsel. Forstrat Dr. Hasel übernahm nach dem Tode von Burger das Obmannsgeschäft 1950 und wurde bereits 1952 abgelöst durch Oberforstmeister Dr. Albert Junghanns (bis 1957). In seine Zeit fiel die Einrichtung einer Scheffelstube im Gasthaus „Hirschen“, was durch eine feierliche Einweihung mit dem Gastredner Dr. W. Zentner, München (Thema „J.V. von Scheffel und Emma Heim“ ), und mit der Anwesenheit von nicht wenigen Gästen des Gesamtvereins am 21. November 1955 öffentlich unterstrichen wurde. Zentner beleuchtete in durchaus kritischer Distanz zum Dichter die romantisch unerfüllt gebliebene Liebesbeziehung von Scheffel zur Zeller Apothekertochter Emma Heim. Dass die Lobreden des Haslacher Pfarrers und Heimatschriftstellers Heinrich Hansjakob über Zell selbst und diverse Charakterköpfe des Harmersbach-, Entersbach- und Nordrachtals (z.B.„Graf Magga“ , „Der Lorenz in den Buchen“ „Der Vogt auf Mühlstein“ , ) vom Historischen Verein immer wieder in Ortsführern und Ortsführungen herausgestrichen wurden, sollte an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben.

1958 – 1987 Die Ära Thomas Kopp

In der Person von Thomas Kopp war eine ganze Reihe von Eigenschaften vereinigt, die ihn für die Position des Obmanns prädestinierten: seine globalen Lebenserfahrungen, seine Heimatverbundenheit, sein kritischer Forscherdrang und sein pädagogisches Talent. In 30 Jahren brachte er diese Potentiale produktiv in den Ortsverein ein. Sein „Heimatbuch von Ober- und Unterentersbach“ ist umfassender erhaltener Ausdruck seines Wirkens.

Franz Disch (1937), Ruth Baitsch (1970), Thomas Kopp (1988), Die Zeller Chroniken

Vom historischen Erkenntniszuwachs her als gleichwertig daneben zu stellen sind seine grundlegenden Monographien „Die Zeller Schützen“ und „Die Zeller Fasend“ : weitestgehend ideologiefrei, objektiv, quellentreu. Die Erweiterung und Fortführung der Disch’schen Chronik von Ruth Baitsch bildet mit ihrer chronikalen Einzelerfassung, insbesondere für die Nachkriegszeit, und einigen diskussionswürdigen Hypothesen eine bedeutsame Gelenkstelle zwischen den Arbeiten von Franz Disch und Thomas Kopp. Von höchster Bedeutung für die Erfassung und Bewertung der Geschichte von Zell und Umgebung insgesamt erweist sich allerdings immer wieder der chronikale Grundbestand von Faktenberichterstattung, wie sie in den Ausgaben der „Schwarzwälder Post“ – der dreimal pro Woche im gleichnamigen Zeller Verlag erscheinenden Zeitung – mit einer Permanenz, einer Fülle und einer kontrollierten Genauigkeit erhalten ist, die kaum eine andere Raumschaft aufweisen kann. Und genau dazu leisteten Thomas Kopp in seiner Zeit und auch einige andere Mitglieder des Historischen Vereins, wie besonders auch Hans-Peter Schwendemann und Hans-Peter Wagner bis dato, durch ihre zahlreichen, auf das Wesentliche achtenden Beiträge, einen unschätzbaren Dienst. Um Thomas Kopp scharten sich dann auch einige engagierten Mitglieder, um die Ortsgruppe als eigenständige Mitgliedergruppe am 27.09.1984 zu gründen mit gezielter Aufgabenverteilung im Vorstand. Für seine großen Verdienste wurde Thomas Kopp von der Stadt Zell am Harmersbach bereits 1982 mit dem Ehrenring der Stadt Zell a.H. ausgezeichnet und vom Historischen Verein Zell 1987 zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Bertram Sandfuchs (1988 – 1993) – Das 850-jährige Jubiläum der Ersterwähnung von Zell

Im Stadtjubiläumsjahr 1989 gibt der Historische Verein den populären „Zeller Kalender“ und den Ausstellungskatalog „Zeller Keramik 1794“ heraus

Das mit großem Aufwand der betroffenen Gemeinden „Cella, Steinaha und Hademarsbach“ 1989 gefeierte Jubiläum der Ersterwähnung 1139 bedeutete für Bertram Sandfuchs (1. Vorsitzender seit 1988) und die anderen, auch hier sehr aktiven Vorstandskollegen und Mitglieder einige Arbeit. War doch – auf seinen Vorschlag hin – in Zell am Harmersbach (7.5.-17.09.89) eine große Ausstellung zum Thema „Zeller Keramik 1794“ im Zentrum der Stadt zu inszenieren und in Zusammenarbeit mit Dr. Dieter Kauß vom Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogsbauernhof und Dr. Peter Schmitt vom Badischen Landesmuseum Karlsruhe diese Ausstellung auch in Gutach (23.09.-1.11.90) und Karlsruhe (18.02.-29.04.90) zu präsentieren. Mit Iris Baumgärtner wurde eine äußerst tatkräftige und fachlich kompetente Kuratorin gefunden, die in den für das Thema relevanten regionalen und überregionalen Museen Leihgaben besorgte, aber auch den heute noch häufig angeforderten, doch nur noch antiquarisch erhältlichen Ausstellungskatalog mit Grundsatzartikeln bereicherte. Populäre Begleitung des Jubiläumsjahres war der vom Historischen Verein herausgegebene „Zeller Kalender 1989“ , der mit Hans-Peter Wagner als Hauptautor den Jubiläumsbesuchern und den Einheimischen eine lesenswerte und unterhaltsame Sammlung historischer Miszellen anbieten konnte.

Franz Breig (1994 – 2006) – Pragmatiker, Feldforscher

Sammelbände von - mit dem Bildsteinpreis ausgezeichneten - Schüleraufsätzen

Der gewaltigen Aufgabe der Erweiterung des „Storchenturm-Museums“ des mit den Sammlungen von Karl Fischer, Franz Disch, Gustav Burger,Thomas Kopp, Günther Haiss, Kurt Kussi und vielen anderen – auch Leihgebern – bestückten Heimatmuseums der Stadt Zell am Harmersbach, stellte sich dezidiert Franz Breig, der auch die Sonntagsöffnung des Museums durchsetzte. Franz Breig und viele engagierte Mithelfer inner- und außerhalb des Historischen Vereins leisteten ehrenamtlich Tausende von Arbeitsstunden, um das Museum präsentabel zu machen, auch in den neuen Räumen des an den Storchenturm angrenzenden Gebäudes. Breig setzte den Anfang für die Zusammenarbeit mit in den Zielen verwandten Vereinen, wie dem Schwarzwaldverein, mit Grenzsteinwanderungen. Er verstärkte die Zusammenarbeit mit den Zeller Schulen, am besten ablesbar in der Förderung der Bildstein-Aufsätze und deren Publikation in Sonderheften und in „Die Ortenau“. Unter seiner Verantwortung ging der Verein in die Öffentlichkeit mit Ausstellungen (Ernst Peter Huber, in Zusammenarbeit mit den Familien Eckhard Huber und Peter Buck)

Die „Minigalerie“, herausgegeben im Rahmen der Ernst-Peter-Huber-Ausstellung

und einem viel beachteten Workshop über Franz Joseph Ritter von Buß. Den immer auch mit seinem charakteristischen Humor gewürzten gemeinschaftlichen Taten stehen höchst individuelle Leistungen gegenüber, mit denen Franz Breig den historischen Kenntnisstand der ganzen Region des Harmersbachtals um Meilensteine voranbrachte. Auf 500 Erfassungsbögen und Karteikarten hat er in fleißiger Sammelarbeit Flurnamen gesichert, Die Grenzen der Raumschaft Zell ist er nicht nur abgeschritten, sondern hat sämtliche erhaltenen Grenzsteine, auch fotografisch, erfasst. Außerdem archivierte er 200 Kleindenkmale. Vierzehn Felsenkeller und acht Eisweiher wurden kartiert und dokumentiert. Über das Notgeld der Stadt Zell und der Keramik-Fabrik fertigte er eine aufschlussreiche Ausstellung. 147 Straßennamen wurden mit Erklärungen erschlossen. Einige dieser Feldforschungsprojekte waren beispielgebend für entsprechende Vorhaben des Gesamtvereins. Franz Breig erhielt in Anwesenheit von Regierungspräsident Würtenberger für seine vielfältigen Verdienste beim Silvesterempfang am 31.12.2008 von Bürgermeister Hans-Martin Moll die Bürgermedaille der Stadt Zell am Hamersbach.

Bertram Sandfuchs (2007 ff.)

Auf Wunsch von Franz Breig übernahm Studiendirektor Bertram Sandfuchs im März 2007 wieder das Amt des 1. Vorsitzenden. Breig selbst erklärte sich bereit, im Vorstand weiterhin als 2. Vorsitzender zu wirken, um sich auf seine Funktion als Stadtarchivar noch stärker konzentrieren zu können. Als solcher war er dann auch Gastgeber des Fachsitzung der Ortenauer Archivare (10/07) und berichtete über seine konsequente Sichtung und Neuordnung der Archivalien in der Alten Kanzlei. Vorsitzender Sandfuchs richtete noch im gleichen Jahr unter Mithilfe von Thorsten Sandfuchs die neue Homepage des Historischen Vereins (www.historischer-verein-zell.de) mit der Maßgabe ein, sie durch das gewählte Design schnell abrufbar zu halten. Darin veröffentlichte Sandfuchs seine umfassende, ständig aktualisierte Bibliografie der Monografien zur Geschichte der Stadt Zell am Harmersbach, die auch die jeweiligen Standortnummern der Badischen Landesbibliothek, Karlsruhe, anführt, um den Nutzern der Homepage den Zugang zu nicht mehr im Buchhandel erhältlichen Literatur zu erleichtern. Schriftführer Dr. Dieter K. Petri stellte seine aufschlussreiche, sehr positiv besprochene Monografie zu „Franz Joseph Ritter von Buß. Professor, Politiker und Katholik im Spiegel seiner Schriften“ im Jahre 2007 durch einen Bildvortrag im vollbesetzen Kultur- und Vereinszentrum „Obere Fabrik“ vor. Petri wurde seither wiederholt eingeladen, seinen Vortrag zu halten, u.a. in Haslach und auch in Karlsruhe, unweit jenes Ortes (Badischer Landtag, heute Stadtbibliothek), wo Buß seine berühmte „Fabrikrede“ für die sozialen Belange der Arbeiter gehalten hatte. In ununterbrochener Reihenfolge leitete Vorsitzender Sandfuchs seit 1991 – in den ersten Jahren kompetent ergänzt durch den Vorstandskollegen und Elsaß-Kenner August Faißt – jährlich Exkursionen mit jeweils voll besetzten Bussen: mit je einer Serie in das Elsaß, die Pfalz, den Bodensee und (ab 2009) in die Schwäbische Alb. Auch nahm Sandfuchs die von Kopp (Schwerpunkt:Geologie) und Breig (Schwerpunkt: Grenzsteine) begonnene Folge von Wanderungen mit historischer Perspektive in Zusammenarbeit mit den Schwarzwaldvereinen Zell und Unterharmersbach wieder auf: zu den Hegauburgen, zum Bieler See, auf den Pfänder, zu den Rappoltsweiler Burgen mit Kloster Dusenbach und ins Stauferland (2010). Sandfuchs entdeckte im Jahre 2007 das älteste Haus der Stadt Zell mit Eckbuckelquadern, eines der in den Quellen genannten „Steinernen Häuser“, das von Bauforschern inzwischen der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts zugeordnet wurde.

Pünktlich zum Jubiläumsjahr stellte Sandfuchs (Mai 2010) den neuen handlichen Stadtführer von Zell am Harmersbach der Öffentlichkeit vor, die neue Fassung der jeweils vom Historischen Verein textlich verantworteten Reihe von Stadtführern: Zusammenarbeit mit Tourist-Info Zell a.H.. Das Verkehrsamt Zell nahm auch das Angebot des Historischen Vereins von Führungen für englischsprachige Gruppen in englischer Sprache an und am 30.05.2010 fand die erste Führung dieser Art für 40 Schülerinnen und Schuler einer Grammar School aus London statt.

Schriftführer Dr. Dieter K. Petri veröffentlicht als Höhepunkt des Jubiläumsjahrs des Historischen Vereins seine neue Geschichte von Zell am Harmersbach und der Historische Verein Zell a.H. setzt dafür die seit Jahren angesparten Mittel für dieses Projekt ein.

Der Historische Verein Zell startet im Vereinsjubiläumsjahr eine Initiative, mit Fördermitgliedschaften der Bildsteinpreisträger– vergleichbar dem Scheffelpreis – auch junge, historisch interessierte Mitglieder zu gewinnen.

Bildsteinpreisverleihung: (von links) Bertram Sandfuchs, Vorsitzender des Historischen Vereins Zell a.H., Rektor Hans Spathelf, Carina Huber, Kerstin Armbruster, Bürgermeister Hans-Martin Moll, Klassenlehrer Rolf Stötzel und Raphael Bruder

Vom Historischen Verein eingewiesene Zeller Schüler führen die internationale Showgruppe „Up with People“ in englischer Sprache durch Hohengeroldseck und Zell (Widmungsfoto als Dank für die Führung).